Autobiografie

                                            Aktualisiert im Mai 2014

 

Dieses wird eine Autobiografie an der ich in unregelmäßigen Abständen weiter schreiben werde. 

Unter Punkt 5 ist der Teil der Biografie zu lesen, mit dem ich begonnen habe, den ich aber aus zeitlichen Gründen nicht weiter führen konnte.

Da ich es vermutlich nicht mehr schaffen werde, sie bis zu meinem 36. Lebensjahr weiter zu schreiben, habe ich die Punkte 6-9 geschrieben, die wesentliche Anteile des Spaltungsprogramms beschreiben. 

 

 

1. Vorwort

2. Wer sind die Täter? Seit wann sind wir ihre Opfer?

3. Meine Eltern

4. Wie habe ich verstanden, dass ich seit meiner Geburt Opfer von Trauma basierter Bewußtseinskontrolle bin?

5. 0-6 Jahre

6. Alpträume, im Dunkeln Gestalten sehen

7. Versuch sexuellen Missbrauchs

8. Sadistische Quälereien meines Bruders

9. Mobbing und Schikane in der Schule

 

 

 

1. Vorwort 

Ich bin am 6. Juni 1969, um 10:20 Uhr in Basel zur Welt gekommen. 

Seit meiner Geburt bin ich Opfer von Torture/Trauma Based Mind Control (Folter basierter Bewußtseinskontrolle) einer von der CIA entwickelten Technologie zur Spaltung und Zerstörung der Persönlichkeit. 

Durch elektrische Stimulation meines Gehirns, Folter und Beeinflussung meines sozialen Umfelds, sollte meine Persönlichkeit in mehrere Anteile gespalten werden.  

Meine Mutter stammt aus Oberhausen, Nordrheinwestfalen. Sie bekam 2006 Brustkrebs diagnostiziert.

Mein Vater hatte eine korsische Mutter und einen spanisch-vaadländischen Vater – er lebt in der Schweiz, am Genfer See, hat seit 2 Jahren einen aggressiven Leberkrebs. Seine Muttersprache ist Französisch. 

Er sprach mit uns Kindern französisch und mit meiner Mutter deutsch, das er während eines Studienaufenthaltes in Deutschland gelernt hatte, wobei er auch meine Mutter kennen gelernt hat. 

Einen 2-jährigen Jungen hatten meine Eltern schon und wollten unbedingt noch ein Mädchen haben. 

Wir lebten in Therwil, einem Dorf in Baselland.

Mein Vater arbeitete bei Sandoz, meine Mutter kümmerte sich um uns. 

Die Täter haben die Ehe meiner Eltern zerstört, als ich 6 Jahre alt war.

Alle Erinnerungen an die Beziehung zu meinen Eltern, die aus dieser Zeit stammen, wurden mir dann endgültig ausgelöscht. 

Das Märchen vom hässlichen Entlein entspricht dem Leben, das ich führen musste. Von einer menschlichen Enttäuschung zur nächsten, ging ich durchs Leben, mich immer wieder fragend, was denn mit mir nicht stimmte, denn ich konnte mir nicht erklären, warum sich die Menschen immerzu feindseelig mir gegenüber verhielten.

Hätte ich nicht als kleines Mädchen schon einen starken Willen und einen stabilen Geist gehabt, hätte ich wahrscheinlich nicht überlebt. 

Das Wissen meiner Seele und die Funktionsweise meines Geistes verhalfen mir aber dazu, die Schuld nie wirklich bei mir zu suchen. Ich verstand, tief im Inneren meines Seins, dass es nicht meine Schuld gewesen war, dass die Menschen sich so niederträchtig mit mir verhielten – ich wusste, wer sich so verhält, ist nicht glücklich. Aber ich suchte und suchte – nach meiner Schwanenfamilie – nach Menschen, die so sind, wie ich – gesund und nicht gestört. 

Es wurde mir immer wieder mitgeteilt, dass andere Kinder, die erleben würden, was ich erlebe, einfach sterben. Ich verstand nicht, warum mir dieses mitgeteilt wurde und was ich darunter verstehen sollte. 

Heute weiss ich, dass das Botschaften der Täter gewesen sind, die ja wussten, wovon sie sprachen: An zahlreichen Kindern hat die CIA Mind-Control-Versuche durchgeführt, an denen viele der Kinder gestorben sind. 

Mir hätte selbstverständlich auffallen können, dass etwas nicht stimmte, denn die Menschen verhielten sich überall nach dem immer selben Drehbuch/Muster – wie eine CD, die immer wieder dasselbe Lied wiederholt. Egal ob Kinder, Erwachsene oder Tiere – es wurde immer gleich auf mich reagiert.

Ich hörte oder las niemals je etwas über Mind Control, sonst hätte ich vermutlich verstanden. 

Der Psychopath wollte auf perverse Weise Macht über mich und mein gesamtes Leben haben – er wollte meine wahre Natur auslöschen, mir meine Intelligenz nehmen, meinen Körper und meine Seele zerstören. 

Die totale Kontrolle über uns ist das Begehren des Psychopathen, der seine Energie aus dem Unterdrücken und langsamen, gezielten Quälen seines Opfers zieht, bis dieses keine Intelligenz mehr besitzt, über seine Persönlichkeit nicht mehr verfügen kann, keine Selbstverteidigungsmechanismen mehr hat und physisch zerstört ist, bis es an den Folgen der Folter gestorben ist. 

Er war mein Vater, Mutter, Bruder, Freund/in, Lehrer/in und Chef/in – meine gesamte Umwelt.

Ich habe mein Leben lang keinen einzigen menschlichen Kontakt gehabt – da die Täter sich jedes Gegenüber zunutze gemacht haben, um mit ihrer Persönlichkeit in sie hinein zu schlüpfen. 

Nicht nur mir, auch meiner Familie ist geschadet worden – bis heute wissen sie nichts von ihrem Schicksal.

Sie dürfen keinen Kontakt mehr zu mir haben – und es funktioniert! 

 

2. Wer sind die Täter? Seit wann sind wir ihre Opfer? 

Vor einigen Wochen bin ich auf eine amerikanische Webseite gestoßen, auf der zu lesen ist, dass die US Regierung seit 1968 in der Lage ist elektromagnetische Strahlung über Satellit auf die Erde zu schicken, mit denen Gehirne manipuliert, bzw. Verhalten, Denken, Fühlen gesteuert werden können.

Dadurch konnte ich endlich verstehen, dass meine Familie und ich durch niemand anderen, als durch Psychopathen der CIA seit mindestens 1969, gequält und gefoltert werden und nicht, wie ich bis vor einigen Wochen noch vermutet habe durch den britischen Geheimdienst, der meinen Vater entdeckt haben konnte, als er in England studiert hatte. 

Wie sie uns entdeckt haben, wurde mir dann auch klar. Mein Vater wurde in Lausanne, Schweiz, geboren. Es liegt ca. 3 Stunden von Bern entfernt – die CIA war dort in den 50iger Jahren stationiert. Sie hat ab 1945 mit Hilfe des Nazi-Psychopathen-Arztes Dr. Mengele intensiev an der Entwicklung und Perfektionierung der von Mengele entwickelten Entwürfe zu Mind Control Technologien gearbeitet. Sicher wurde damals auch in Bern an der Entwicklung der MC-Technologie gearbeitet und es wurden Versuche an Unfreiwilligen durchgeführt. Mit sehr großer Sicherheit ist die Familie meines Vaters ihnen da ins Visier gekommen. 

Die Entwicklung ging dann weiter und es wurde ein Programm entwickelt, dass sie Trauma basiertes Mind Control nannten. Es war ein Mentizidprogramm, mit dem klaren Ziel, die Persönlichkeit eines Menschen zu spalten und somit aus zu löschen. 

Diejenigen Psychopathen, die ebenfalls an der Entwicklung dieser Technologien mitgearbeitet haben, müssen dann das Programm erweitert haben und dieses dann 1968 mit Hilfe der Satelliten gestützten MC-Technologie benutzt, um ihre hochgradig kranken und perversen Triebe aus zu leben, ihrer massiv gestörten Persönlichkeit ein Ventil zu geben.

Ich betone, dass es sich hierbei nicht um Versuche handelt, sondern ganz klar um die darauf angelegte Zerstörung unserer Persönlichkeit.

Sie nutzten dabei alle neu entwickelten Technologien der CIA und des Militärs und bezogen sie in ihre Mordpläne hinein. 

Vorsätzlich wurden Menschen allen Alters und aller Nationalität an ihren Computer angeschlossen, mit dem Ziel, sie niemals mehr frei zu lassen, solange, bis sie an den Folgen ihres Folterprogramms sterben sollten.

Zu diesem Zwecke mussten sie ihren Opfern Chips implantieren – so konnten sie auf dem gesamten Planeten geortet werden und das geschah wiederum mit Hilfe ihrer Technologie. Wann immer das Opfer zum Arzt ging, sollte der Arzt ihnen eine Operation vorschlagen, bei der der Arzt dann, natürlich völlig unwissend, unter Hypnose, einen Chip implantieren sollte.

Mir wurden auf Anraten des Arztes im Alter von 15 Jahren die Mandeln entfernt, da ich 2-3 mal im Jahr eitrige Mandeln hatte und diese mit Penicillin behandelt wurden. Der Arzt meinte, es wäre nicht gut, Penicillin zu häufig nehmen zu müssen, besser wäre also, die Mandeln zu entfernen. Dass man eitrige Mandeln auch homöopathisch sehr gut behandeln kann, wusste meine Mutter nicht.

Bei der Operation wurden mir gegen Absprache mit meiner Mutter, auch meine Nasenpolypen entfernt, die mir gar keine Beschwerden machten.
Diese Operation wurde bewusst durchgeführt, um mir im Augen-Nasenbereich einen Chip zu implantieren, damit ich den Psychopathen niemals mehr entkommen sollte, denn dadurch konnte ich auf der gesamten Erde geortet werden, wie sich auch tatsächlich 2007 herausstellte, als ich nach Thailand und anschließend nach Neuseeland geflogen war. Dieselben Folterungen an mir und meiner Umwelt konnten dort stattfinden, wie ich sie seit 2006 erleben musste.
 
Mir wurde dieses 2012 durch den Computer, der mein Gehirn manipuliert, in Form von Retrospektiven mitgeteilt und dabei wurden mir folgende Gedanken in männlicher Stimmfrequenz induziert: „Ja, es stimmt, Hase, wir haben Dir einen Chip implantiert“. Dabei bekam ich ein männliches Gesicht mit freudvollen, satanisch funkelnden Augen vor mein geistiges Auge projeziert, das mich verstehen lassen sollte, dass es den Psychopathen sehr freut, dass er mir das antun konnte.
 

 

3. Meine Eltern 

Da mein Vater mir immer und immer wieder dieselben Geschichten aus seiner Kindheit erzählte, die von den schweren Misshandlungen durch seine Eltern und seinen Bruder berichteten, bin ich mir ganz sicher, dass er seit seiner frühen Jugend denselben Tätern und demselben Programm ausgesetzt ist, wie ich es seit meiner Geburt bin.

Die Erzählungen berichten von den selben Misshandlungsmustern, wie ich sie erlebt habe. Die Paralelen sind nicht weg zu leugnen. 

Mein Vater ist ein sehr intelligenter Mensch und hat eine reine Seele. Er ist emphatisch, ehrlich, zuverlässig, kritisch – und sehr gut aussehend. Er musste eine gute DNA haben.

Es scheint im Widerspruch zu stehen, aber ich weiss nicht wirklich, wer mein Vater, meine Mutter, mein Bruder sind – ihre wahre Natur erahne ich zwar, aber sie wurden zu stark manipuliert und verfälscht. 

Meine Mutter wollte Sängerin werden. Ihre Eltern wollten es ihr aber nicht ermöglichen. Nur der Bruder durfte Klavierunterricht haben. Auch er war sehr musikalisch und spielte auch sehr gut Akkordeon.

Meine Mutter war als sehr junge Frau offen und gesellig. Auf Fotos von damals ist eine sehr schöne, fröhliche und interessante Frau zu sehen. Sie besitzt die Fähigkeit zur Reflektion, zur Selbstbeobachtung und Selbstkritik, sie hat Tiefgang und ist sehr ehrlich und direkt. 

 

4. Wie habe ich verstanden, dass ich seit meiner Geburt Opfer von Trauma basierter Bewußtseinskontrolle bin? 

Juni 2006 begann die finale Zerstörungsphase, nachdem ich an einem intensiven, 10-tägigen Vipassana-Meditationsretreat in einem Zentrum nach SN Goenka, im März 2006, teilgenommen hatte, welches mir die Augen öffnete.

Mein Geist wurde von einigem des Schmutzes der mir induziert worden war, befreit (negative subliminale Denkmuster) und ich wurde immer mehr zu dem Menschen, der ich immer sein wollte und der ich vermutlich auch von Anbeginn gewesen bin. 

Ab 2006 verstand ich dann Etappenweise, dass ich den Tätern bereits seit Jahren im Visier gewesen sein musste. 

Erst durch die Übertragung von deutlichen Gedanken in Form männlicher „Stimmen“, verstand ich nach und nach. Bis Juli 2011 waren es nämlich ausschließlich Subliminalbotschaften und Gedankenübertragungen in meiner eigenen Stimmfrequenz, die ich für meine eigenen gehalten habe.

Täglich bin ich in meine Kindheit zurückgeführt worden, um zu verstehen wo und wie ich mich in gehirn-manipulierter Weise verhalten habe. Erst jetzt konnte und sollte ich verstehen, was mit mir getan worden ist und wie sehr ich verfälscht worden bin. 

Traurigerweise habe ich erst im Alter von 42 Jahren verstanden, wer ich wirklich bin und wer ich nicht gewesen bin. Natürlich muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich nicht wissen kann, wie und wer ich wirklich gewesen wäre, denn seit meiner Geburt sind meine Gehirnwellen allmählich verändert worden, nicht zu gravierend, denn ich musste ja erst meine Persönlichkeit einigermaßen entwickelt haben, bis mit der Spaltung begonnen werden konnte. 

Der Zugang zu eigener Gedankenproduktion ist mir seit Juli 2011 täglich mehr eingeschränkt worden, ebenso der Zugang zu meiner eigenen Persönlichkeit durch Modulation von Gehirnwellen, Bestrahlung auf mein Gehirn und Körper sowie durch Herabsetzen von Muskeltonus im gesamten Körper, der sich extrem auf die Gehirntätigkeit auswirkt. 

Ich schreibe diese Biografie mit einer mir verbleibenden Restintelligenz von vermutlich ca. 20%. Im Alter von 6 Jahren haben mich „die Täter einen Intelligenztest machen lassen“, bei dem sich herausstellte, dass ich über einen IQ von 109 verfügte (im Verlauf der Biografie werde ich noch genauer darauf eingehen). 

 

5. 0-6 Jahre 

12 Monate nach meiner Geburt bekam meine Mutter Depressionen. Ich bin sicher, dass ihr Frequenzen induziert worden sind.

Da mein Vater arbeiten musste, gab er uns zu den Großeltern nach Deutschland. Es sollte das erste Trauma sein – mit einem Jahr getrennt von der Mutter. 

Ich war ca. 3 Jahre alt, musste in einem Gitterbettchen Mittagsschlaf halten. Ich erinnere mich, dass ich für eine mir unermesslich lange Zeit weinend im Bettchen gestanden habe und ohnmächtig nach der Mutter schrie, immer wieder zum Fenster sah, die Rollläden waren fast ganz herunter gezogen – meine Mutter kam nicht, um mich raus zu holen – sie schien mich nicht zu hören.

Meine Mutter wurde gehirnmanipuliert, mich zu vergessen. Ich sollte so einen Verlust an Urvertrauen erleiden. Es ist ein schockartiges Erlebnis gewesen. 

Im Alter von 3 Jahren verbrachten wir Ferien in den Bergen – der erste Anlass, mich auf dieselbe Weise zu foltern, wie sie es heute noch tun: Im Winter, wenn ich draußen bin, verengen sie meine Blutgefäße an Händen und Füßen – in der eisigen Kälte entstehen so Schmerzen, die sich keiner vorstellen kann – ich muss heute noch jedesmal vor Schmerzen schreien, wenn diese Folter an mir verübt wird. 

Im Alter von ca. 4 Jahren hatten wir einen Hamster – er hieß Backi. Er ist an Krebs gestorben und ich erinnere mich noch, wie wir ihn vor dem Haus begraben haben. Meine weiteren Haustiere sollten alle auf dieselbe Weise sterben – die meisten meiner Familienangehörigen ebenfalls. 

4 Jahre – Wir zogen um in ein anderes Viertel – in den Willacker 12. Nun hatten wir eine 4 Zimmerwohnung in der obersten Etage und hatten einen kleinen Balkon.

Mein Bruder und ich sollten ein Zimmer teilen, wir schliefen in einem Etagenbett – mein Bruder schlief oben und ich unten. 

Ich ging in den Vorschulkindergarten ins Dorf – habe kaum noch Erinnerungen daran.

Ich lernte Olivier kennen, einen Jungen in meinem Alter, der im Haus nebenan wohnte. Seine Mutter war Französin und sein Vater war französischsprachiger Schweizer. Er sprach aber schweizerdeutsch, so wie ich. Kinder lernen Fremdsprachen sehr schnell, wenn sie mit anderen Kindern spielen. Es ergab sich sehr schnell eine innige Freundschaft zwischen uns. Meine Mutter erzählte mir später oft, dass ich die führende Kraft in der Beziehung gewesen bin – was immer ich auch sagte, hätte er getan.

Später, als wir etwas älter waren, durften wir mit dem kleinen Kochherd, den ich zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte kochen und haben Bananen gebraten und Milch erwärmt – Olivier mochte die Milch nur gemischt mit Orangensaft. 

Mit 6 Jahren wurden mein Bruder und ich räumlich getrennt. Ich blieb in dem Zimmer und mein Bruder bekam eines direkt neben mir. 

Wir bekamen ein Meerschweinchen und nannten es Fluri, einen Goldfisch namens Phillip hatten wir bereits.  

Mit 6 Jahren kam ich in den richtigen Kindergarten. Im Kanton Baselland wurden die Kinder erst mit 7 Jahren eingeschult, ob das heute noch so ist, weiss ich nicht. Er war gleich 50 Meter von uns entfernt und wurde ganz neu gebaut. Meine Kindergärtnerin Fräulein Degen war eine sehr schöne junge und liebenswerte Frau, die ich sehr mochte.Wir hatten verschiedene Spielecken und konnten uns aussuchen, was wir spielen wollten, nur zu gewissen Zeiten taten wir alle dasselbe.Ich spielte nie mit Puppen, es kam mir seltsam vor, die anderen Mädchen dabei zu beobachten. 

Fräulein Degen bot in der Freizeit im Kindergarten Flötenunterricht an, zu dem mich meine Mutter angemeldet hatte.

Ich war musikalisch und lernte sehr schnell – das war sicher auch, weil ich meine Kindergärtnerin so mochte, so war ich entspannt und konnte mich fallen lassen in die Musik. 

Nun folgte ein weiteres Trauma, das ich bis heute selbstverständlich nicht vergessen habe. Wenige Zeit nach meinem 6.Lebensjahr trennten sich meine Eltern.

Sie fingen an, zu streiten – mein Vater forderte uns auf, aufs Zimmer zu gehen – ich ging zu meinem Bruder ins Zimmer. Meine Eltern schrien sich an – Pause – mein Vater schrie meine Mutter an – es zerbrach Glas – Pause – mein Vater kam ins Zimmer und setzte mich auf dem Tisch. Er sagte: „Der Papi geht jetzt weg, aber ich komme bald wieder, um euch zu holen“. Ich fing sofort an zu weinen und verspürte ein unbeschreibliches Gefühl, als würde ich in ein tiefes Loch gefallen sein.

Ich fragte, warum er denn weg ginge. Er sagte nur: „Das verstehst Du noch nicht“. Dann küsste er uns und ging. Ich weiss sonst nichts mehr.

Die Zeit verging und es dauerte für mein Empfinden lange, bis mein Vater uns holte. Er war mir schon etwas fremd geworden. Erzählungen nach waren es drei Monate. 

 

6. Alpträume, im Dunkeln Gestalten sehen 

Ich erinnere mich an Alpträume und im Dunkeln Gestaltensehen.

Ich sah auf Gegenstände, in denen ich Gestalten sah. Wenn ich im Bett lag und es dunkel war, sah ich auf meinen Anorak an der Garderobe , der zu einer Gestalt wurde. Starr vor Angst sah ich immer wieder überprüfend dorthin, ob es wirklich so war. 

Die Alpträume waren immer dieselben: Es klopfte an der Haustüre, unser Zimmer lag direkt daneben – Angst – es rieb und scharrte an der Tür – Angst – ich gehe zur Haustüre und sehe durch das Guckloch – ein Fuchs – er will, dass ich ihn hereinlasse – Angst – ich gehe zurück ins Bett – es kitzelt an meinem Bauch – ich bin starr vor Angst, wage es nicht auf zu wachen, weg zu laufen – das Kitzeln wird stärker, schmerzhaft – es ist der Fuchs, der auf meinem Bauch sitzt und mich kitzelt.

Ich weiss nicht mehr, wie alt ich genau gewesen bin, als ich diese Träume das erste-mal hatte, aber sie wiederholten sich und oft hatte ich Angst davor, dass diese Träume wiederkehren würden. 

 

7. Versuch sexuellen Missbrauchs 

Versuch eines sexuellen Missbrauchs im Alter von 6 Jahren bei einem Ehepaar, das meinen Bruder und mich für 14 Tage aufnehmen sollte, als meine Mutter im Krankenhaus gewesen ist mit angeblichen Depressionen. Mein Vater musste arbeiten und konnte uns nicht nehmen. 

Wir waren bei einem Ehepaar in Pflege, die erwachsene Kinder hatten, die schon aus dem Haus waren. Es gab nur noch einen schwarzen Pudel, der nach wenigen Tagen in meinem Zimmer schlief und aufs Bett kam. Ich hatte ein wenig Angst vor dem Hund, verlor sie aber mit der Zeit und freute mich dann über seine Anwesenheit.

Eines Tages kam die Frau in mein Zimmer – sie hatte eine andere Ausstrahlung als sonst. Sie sagte, ich solle mich auf das Bett stellen. Ich fand es merkwürdig und auch war ihre Art plötzlich fremd und beängstigte mich ein wenig. Sie hatte einen Waschlappen in der Hand und sagte, ich solle meinen Schlüpfer ausziehen, ich müsse jetzt gewaschen werden. Ich wusch mich sonst im Badezimmer, alleine und nicht im Schlafzimmer auf meinem Bett. Da kam der Ehemann zur Türe herein und schien sich auf etwas übermäßig stark zu freuen. Ich spürte sofort, dass meine Alarmglocken angingen. Ich hatte das Glück, sehr intakte Instinkte zu besitzen, denn ich wehrte mich aus meinem tiefsten Inneren heraus mit einer Inbrunst, die auf die Frau sofort Eindruck machte, denn sie ließ sofort von mir ab und lief beinahe ängstlich davon.

Ich erinnere mich nicht mehr, ob der Mann zur selben Zeit verschwand oder schon etwas vor ihr.

Es dauerte mein Leben lang, bis ich verstanden hatte, dass dieses ein Versuch des sexuellen Missbrauchs gewesen ist. Bis vor wenigen Monaten wurde ich durch die Tätertechnologie so manipuliert, dass ich es nicht sehen konnte.

Die Frau sollte mich durch das Waschen im Intimbereich vorbereiten, gefügig machen und der Mann hätte dann das Weitere mit mir getan.

Es war ein eindeutiger Versuch, mich sexuell zu missbrauchen, mich zu vergewaltigen und auf weitere Vergewaltigungen, die vermutlich durch meinen Vater hätten stattfinden sollen, vor zu bereiten. Da ich mich aber mit solcher Inbrunst wehrte, haben es die Psychopathen niemals wieder mit mir versucht.

Heute weiss ich, dass sie damals bereits elektromagnetische Frequenzen über Satellit auf die Erde schicken konnten, um Menschen in Hypnose zu versetzen und sie dann agieren zu lassen, wie sie es wünschten. 

 

8. Sadistische Quälereien meines Bruders 

Von einer Sekunde auf die andere schlug er mich, ohne ersichtlichen Grund, meistens boxte er mir in den Oberarm. Empört schlug ich zurück, woraufhin er mich noch fester boxte.

Aber das war noch harmlos. Manchmal holte er mein Meerschweinchen aus seinem Häuschen und ließ es aus 2 Metern Höhe auf das Bett fallen. Das wiederholte er zwei bis dreimal. Ich verging fast vor Angst und vor Schmerz, denn ich konnte das Leid eines jeden Lebewesens sehr stark fühlen. 

Die schlimmsten sadistischsten Quälereien waren aber, wenn er mich in die Rückenlage auf den Boden drückte und sich auf meinen Bauch setzte und mit den Knien auf meine Ellbogen. Er war 2 Jahre älter als ich und hatte zu diesem Zeitpunkt schon wesentlich mehr Kraft als ich. Es spielte sich zwischen meinem 6. und ca. 10. Lebensjahr ab.

Ich konnte mich nicht wehren, war hilflos ausgeliefert. Dann begann er, seine sadistischen Quälereien, indem er mich mit seinen Fingerkuppen am Hals kitzelte – so sanft, dass ich es nicht aushalten konnte. Ich konnte mich nicht wehren und er kitzelte mich weiter. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich und ich konnte sehen, dass er es genoss, mich zu quälen. Nach nur kurzer Zeit bereits kam es zu Überreizungen an meiner Haut, die mir Schmerzen auslösten. Ich schrie und kreischte, er solle aufhören und mich loslassen. Er machte weiter und ich schrie hysterisch nach meiner Mutter. Meine Wut wurde größer und ich versuchte, mit meinen Füßen nach seinem Rücken zu treten, aber er hielt sie mit einer Hand fest und mit der anderen kitzelte er mich weiter. Dann begann ich vor Schmerzen zu weinen – Schmerzen am Hals und Schmerzen durch die emotionalen Qualen. Meine Mutter kam ins Zimmer und schlug mir ins Gesicht. Sie bestrafte mich und nicht meinen Bruder. Ich verstand das nicht und litt sehr darunter, diese verstörten Verhaltensweisen alleine kanalisieren zu müssen. Ich wusste, dass dieses Verhalten meiner Mutter sehr falsch war. Sie tat es immer wieder, wenn mein Bruder mich quälte und misshandelte. Es war zutiefst verstörend und demütigend. 

Wenn es einmal pro Woche, am Wochenende Fleisch gab, so spuckte mein Bruder sich kräftig und reichlich auf seine Hand und strich die Spucke auf mein Fleisch. Ich war außer mir vor Empörung. Diese bösartige Schikaniererei raubte mir meine Kraft. Ich schrie vor Ekel und schob den Teller weg. Meine Mutter sagte meinem Bruder immerhin, er solle mir jetzt sein Fleisch geben, da spuckte er sofort auch auf seines. 

 

9. Mobbing und Schikane in der Schule 

In der 4. Klasse kam ein Mitschüler immer wieder in der Pause mit seinen Kumpels und suchte mich auf, um mich ein zu schüchtern. Mit meiner Freundin versteckte ich mich immer hinter dem Schulgebäude, weil wir Angst hatten, dass sie wieder kommen würden. Sie schienen es nicht auf meine Freundin, sondern nur auf mich abgesehen zu haben.

Auch wurden mir dann später Verliebtheits-Frequenzen für ausgerechnet diesen Jungen induziert. Er zeigte mir aber die kalte Schulter und verliebte sich dann in meine Freundin, die sich aber nicht für ihn interessierte. 

Ich musste häufig nachsitzen, und wusste gar nicht warum. Am Ende des Vormittagunterrichts las der Lehrer die Namen der Schüler vor, die am Nachmittag nachsitzen mussten, weil sie in irgendeiner Disziplin schwächer waren, als andere. Der Lehrer las meinen Namen und sagte, ich müsse nachsitzen, weil ich schlecht im Vorlesen sei. Erstaunt, aber auch empört reagierte ich, denn meine Muttersprache war Deutsch, da meine Mutter ja Deutsche war. Doch manchmal bekam ich ganz plötzlich einen schweizer Akzent, wenn ich vorlesen musste. Ich wurde ganz unsicher und verlegen, weil ich nicht verstand, warum das so war, auch stieg mir Röte ins Gesicht. Der Lehrer fing dann an, zu grinsen.

Wenn ich so rebellisch darauf reagierte, wurde ich immer sehr müde. Das ist auch heute noch so – die Müdigkeit wird mir durch Frequenzen induziert, immer wenn ich meinen Willen aktiviere.  

Heute weiss ich, dass die Technologie das alles kann. Auch heute wird das noch mit mir getan, wenn ich Englisch lese, dann bekomme ich plötzlich einen französischen oder deutschen Akzent und wenn ich Französisch spreche, einen deutschen Akzent.

Es werden noch weitere Ereignisse aufgeschrieben werden. 

Körperliche Angriffe im Sportunterricht 

Beim Völkerball oder hieß es Brennball?, mussten mir die Jungs den Lederball mit extremer Kraft entweder in den Magen oder direkt ins Gesicht schießen. Mein Lehrer hatte dabei immer ein seltsames Grinsen, das mich mehr verstörte, als das, was die Jungs taten. Ich verstand nicht, warum sie es taten, warum sie es nur mir antaten.

Es schmerzte sehr stark, da es Lederbälle waren.

Ich war geschockt und fühlte mich gedemütigt. Niemand kam, um mich zu trösten. Sie lachten nur.

Ich habe nur einmal geweint, als der Ball mir einmal von einem Jungen extrem stark in den Magen gschossen wurde. 

Ich dachte damals schon, dass diese Menschen gestört sein müssen, dass sie sich so verhalten, aber auch, dass es gestört ist, solche sadistischen Spiele spielen zu müssen, bei denen man sich gegenseitig abschießen und sich Schmerzen zufügen muss, denn selbst wenn sie nicht feste geworfen haben, so tat es dennoch weh, denn es war ein Lederball. Warum wurden keine Schaumstoffbälle genommen? Und warum muss man andere abtreffen, abschießen? Die Menschen sind gestört.

Ich habe mich immer vor diesem Spiel gefürchtet – leider wurde es Jahrelang immer wieder „gespielt“. Es ist kein Spiel, sondern eine Jagd. 

Ich liebte Leichtathletik und war darin besser als mancher Junge. Auch liebte ich, wenn wir an den Seilen, die an der Decke befestigt waren, schwingen durften. Ich hatte eine sehr gute Körperspannung, was nur wenige Kindern in meiner Klasse hatten, deshalb konnte ich die Aufgabenstellung, sich immer am höchsten Punkt zu drehen, sehr gut bewältigen. Die meisten anderen Kinder hatten eine schwache Körperspannung. 

Auch beim Wettrennen war ich sehr gut und rannte schneller, als mancher Junge. Ich erinnere mich, dass sich nie jemand mit mir über meine Siege gefreut hat, was ich sehr merkwürdig fand. 

Eines Tages musste mir der Junge, gegen den ich beim Wettrennen gewonnen hatte, auf dem nach Hause Weg hinter einer Hecke auflauern und mich verprügeln – in den Magen hat er mir geboxt und an den Haaren gezogen. Einige male hat er das danach noch wiederholt. 

Heute, da mir meine Körperspannung über die Manipulation meines Gehirns zunehmend stärker herabgesetzt wird, habe ich erst verstanden, wie sehr sie sich auf das Gehirn, bzw. auf die Persönlichkeit auswirkt. 

Menschen, die einen guten Tonus haben, einen mittleren Tonus und ihn bei Gelegenheit sofort erhöhen können, haben meistens eine klar Linie, einen scharfen Geist. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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