Über mich

 

Britta Leia Jaccard 

Am 6.6. 69 wurde ich als Tochter einer deutschen Mutter und eines korsisch-vaadländischen Vaters in Basel, Schweiz geboren und wuchs dreisprachig in der schweizerischen, deutschen und korsischen Kultur auf. 

Ich habe immer alleine gelebt, war nie verheiratet und habe keine Kinder. Mit 15 Jahren habe ich bereits gewusst, dass ich weder heiraten, noch Kinder haben wollte.    

Mit dreißig Jahren wurde der Drang, nach meinen Wurzeln zu suchen, immer stärker. Ich legte meinen Namen Britta ab, mit dem ich mich nie identifizieren konnte und nannte mich fortan Leia – ein sehr alter korsischer Name.

2002, mit 33 Jahren, fasste ich endgültig den Entschluss und wanderte ein halbes Jahr später nach Frankreich aus, von wo ich kurze Zeit später nach Korsika zog.
Diese Entscheidung war ein Wendepunkt in meinem Leben – ein Stau löste sich auf – ich bekam mehr Lebenfreude.  

In Köln, wo ich 6 Jahre lebte, bevor ich nach Frankreich ging, bewegte ich mich in der Kölner Tanzszene, wo ich zeitgenössischen Tanz, Kontaktimprovisation und argentinischen Tango praktizierte.  

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Ich liebe diese Erde, die Einsamkeit und die Stille. 

Ich liebe den Frühling, weil alles wieder zu wachsen beginnt und ich die Kraft und Energie der Pflanzen spüre – ich fühle dann mehr Vitalität und Freude in mir. 

Ich liebe Regen – wenn es regnet bin ich gerne draußen in der Natur, weil ich den Geruch so sehr genieße, den die Steine abgeben, wenn sie nass werden, besonders im Sommer, denn da sind sie aufgeheizt und es riecht noch besser – aber auch die Erde und die Pflanzen geben einen anderen Geruch ab, wenn es regnet.
Ich liebe Samuel Hahnemann – seine geniale Erfindung, die Homöopathie.  

Im Alter von 16 Jahren bin ich Vegetarierin geworden, nachdem ich den Mord an Rentieren im Fernsehen gesehen habe, es war nach der Katastrophe von Tchernobyl.

Erst in den letzten Jahren habe ich „verstanden“ (durch MC unterdrückt worden), was meine Seele schon gewusst hat: Esse ich Käse, unterstütze ich, dass Tiere ausgebeutet und gequält werden. Die Milch ist für ihre Kälber – wir stehlen sie ihnen und ermorden dann ihre Kinder, um sie zu essen. Eier sind ungeborene Hühner, tote Embryonen. 
in Deutschland werden auf den Hühnerfarmen die männlichen Küken bei lebendigem Leibe in einen großen Schrädder geworfen, weil sie nicht gebraucht werden. Das ist pervers und krank.
Mit erst 30 Jahren sollte ich den Lehren des Buddha begegnen – sofort fühlte ich mich zu Hause.

Ich erinnerte mich, dass ich schon sehr viele Leben gehabt habe und dass ich in mehreren Leben mit den Lehren des Buddha sehr vertraut gewesen bin.

An meine früheren Leben konkret erinnere ich mich nicht, nur an einige Zeitepochen. Die Länder, in denen ich gelebt habe, sind mir sehr klar – das sind Italien, England, Irland, Frankreich, Schweiz, Nepal, Indien, Südamerika (in den Anden), Deutschland.

Ich glaube an eine höchste Seele und habe keine Angst vor dem Tod – ich zweifle nicht daran, dass unsere Seele immer wieder in einen neuen Körper über geht.

Meine Seele wird diesen Körper verlassen und in das weite, unendliche Universum ziehen und irgendwann wieder auf die Erde zurück müssen. 

Wie könnte es sonst sein, dass die Menschen so sehr unterschiedlich sind in ihrer Entwicklung. Die Stufen an Ignoranz, an Krankheit des Geistes, sind sehr zahlreich – wir sind nicht alle gleich von Geburt an und unsere Kindheit spielt nur eine kleine Rolle. Die größten Anlagen bringen wir in dieses Leben mit, da sie die Speicherung unserer Seele sind.

Das Wissen der Seele hat nichts mit intellektuellem, angelerntem Wissen zu tun. Es ist die Essenz aller Erfahrungen aus vergangenen Leben – ein tiefes intuitives und angeborenes Wissen.

Der Mensch sei von Natur aus gut – Kinder seien alle rein und unschuldig – das ist natürlich falsch – es sind Sichtweisen, die durch Ignoranz des Geistes entstehen.
Ich denke, wir sind am Ende eines Zeitalters angekommen. Wie lange dieses noch dauern wird, weiss ich nicht, aber es wird zwangsläufig ein neues geben. Es wird das „goldene Zeitalter“, das Paradies auf Erden sein – so, wie es einst einmal gewesen ist. Die Zyklen wiederholen sich, solange die Erde existieren wird. 
Dort werden nur gesunde Menschen leben, Menschen, die lieben können, die wissen, was Liebe ist, weil sie sie in sich tragen. 
Sie werden ihre Mitgeschöpfe achten, Tiere nicht töten, um zu essen und auch nicht quälen für Versuche oder sie ausbeuten für ihre Zwecke.

Die meisten Menschen können leider nicht lieben.
Sie suchen ihr Leben lang nur nach Triebbefriedigung. Sie lieben lediglich das Gefühl, das sie haben, wenn ihre Triebe und Wünsche durch den Partner/in befriedigt werden. Das positive Gefühl, das sie mit Liebe verwechseln ist dann gekoppelt an die Person, die ihre Bedürfnisse befriedigt – dann „lieben“ sie Ihn/Sie. Wenn Er/Sie sie nicht mehr befriedigt, suchen sie sich einen anderen Partner.

Wer lieben kann, der hat den Wert des Lebens erkannt.
Er wird das Leben eines jeden Lebewesens achten – Pflanzen, Tiere und Menschen.
Er wird diesen Planeten lieben und voller Demut für ihn sein.

Solange die Menschen keinen Frieden in sich tragen, wird es auf dieser Erde logischerweise keinen Frieden geben können.

 

Danke an SN Goenka, Thich Nhat Hanh, Brahma Kumaris, Siddhartha Gautama Buddha.  

 

 

Meine Webseiten:  

http://www.brittaleiajaccard.jimdo – Homepage – Deutsch/Englisch

http://www.psychotronfolter.wordpress.com – Deutsch  

http://www.strahlenfolter.blogspot.de – Deutsch                                

http://www.invisibletorture.wordpress.com – Englisch 

http://www.mind-control-torture.blogspot.com – Englisch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2 Gedanken zu „Über mich

  1. Zu dem Beitrag vom 18.09

    Lies es dir ganz genau durch. Dies hier wird die Verbrecher nicht aufhalten, aber du wirst die Folter besser ertragen können, da ich dir genau erkläre, wie diese miesen Sadisten vorgehen.

    Da diese Leute ihre Gedanken und Körperempfindungen in deinen Gehirn übertragen, können sie dir „Atemnot“ einflössen indem sie sich selbst würgen.

    Alles, was du empfindest – spüren die Täter selbst am eigenen Körper und übertragen diese Wahrnehmung auf dich.

    Unsere Wahrnehmung ist immer nur eine Projektion der Sensorik im Gehirn, d.h. jede Empfindung ist eine Art von Gedanke. Da die Verbrecher, die dich verfolgen, Gedanken übertragen heißt es – sie übertragen ihre eigenen Gedanken und die eigene Sensorik auf dein Gehirn.

    JEDE FREMDWAHRNEHMUNG – OB ATEMNOT ODER SCHMERZ, WIRD VON DEN VERBRECHERN AUF IHREM EIGENEN KÖRPER ERZEUGT UND IN DEINEN GEHIRN PROJEZIERT.

    Bleib stark! Es ist nicht für die Ewigkeit. Die Verbrecher werden für Ihre Taten bezahlen.

  2. Hallo Britta,

    danke für deine Arbeit. Mir geht’s genau wie dir und leider ist das die Wahrheit. Ich möchte dich hiermit bitten mit mir per Mail Kontakt aufzunehmen.

    Ich will mir solche Folter nicht gefallen lassen. Leider ist auch mein Kind betroffen und ich mach mir um sie mehr als große Sorgen. Wie ich aus deinem Kommentar hier auf der Seite schlussfolgere hast du was von David Icke gelesen. Ich vermute dass Icke einer der Befürworter dieser üblen Methoden ist genau wie Jo Conrad und Jan Udo Holey und weitere die sich als angebliche Systemkritiker darstellen und den Schwachsinn Spiritualität (Channeling) und Außerirdische oder Gottheiten täten das, verbreiten. Wir wissen es sind kriminelle Leute am Werk gegen die ich mich massiv wehren will, auch öffentlich und ich will dass unsere Menschenrechte nicht länger missachtet werden. Ich werde mich bei Fosar-Bludorf melden um auch bei mir Messungen machen zu lassen. Ich hoffe das kostet kein Vermögen, da die in Berlin sitzen und ich wie du in NRW lebe.

    Ich würde mich wirklich freuen von dir per Mail zu hören.

    Liebe Grüße
    Conny

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